M

  • Manchev, Prof. Dr. Boyan

    Prof. Dr. Boyan Manchev© Svoboda Tzekova

    Philosoph (BG)

    Boyan Manchev ist Philosoph, Professor an der Neuen Bulgarische Universität, Gastprofessor an der Universität Sofia und dem HZT Berlin sowie ehemaliger Vizepräsident des Collège international de philosophie in Paris. Zuletzt veröffentlichte er ‚Logic of the Political‘ (Sofia 2012), ‚Miracolo‘ (Mailand 2011), ‚L’altération du monde: Pour une esthétique radicale‘ (Paris 2009); ‚La Métamorphose et l'Instant – Désorganisation de la vie‘ (Paris 2009). Boyan Manchev beteiligte sich als Theoretiker, Dramaturg oder Performer an Theaterprojekten und Projekten zeitgenössischen Tanzes, darunter Tim Etchells und Adrian Heathfields ‚The Frequently Asked‘, Boris Charmatz' ‚expo zero‘ und ‚Poster session Mouvement‘ für das Festival d’Avignon, Ani Vasevas ‚Frankenstein‘ und ‚A Dying Play‘ sowie ‚Emergency Room‘ von deufert&plischke. 

  • Mannes, Jörg

    Ballettdirektor des Staatstheaters Hannover (DE)

    Jörg Mannes wurde in Wien geboren. Mit acht Jahren begann er seine Ausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper, die er in Monte Carlo, London und New York komplettierte. 1991 ging er als Solotänzer zu Heinz Spoerli an die Deutsche Oper am Rhein/Düsseldorf. Sein Debüt als Choreograf gab Mannes 1994 in Düsseldorf. Gastchoreografien führten ihn unter anderem mehrfach nach Montréal, Indianapolis und an das Bolshoi Theater Moskau, zuletzt an das Badische Staatstheater Karlsruhe und die Bayerische Staatsoper München. 2001 bis 2004 war Jörg Mannes als Chefchoreograf am Stadttheater Bremerhaven und von 2004 bis 2006 in der gleichen Position am Landestheater Linz tätig, bevor er mit Beginn der Saison 2006/07 als Ballettdirektor an die Staatsoper Hannover wechselte.

  • Masuch, Bettina

    Bettina Masuch© Monika Rittershaus

    Intendatin tanzhaus nrw (DE)

    Nach ihrem Studium der Angewandten Theaterwissenschaften in Gießen arbeitete Bettina Masuch als Dramaturgin unter anderem an der Volksbühne in Berlin wo sie bei Produktionen von Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch mitwirkte. Am HAU war sie 2003-2008 als Kuratorin für Tanz und Performance tätig. Nach Leitungsstellen beim Springdance Festival Utrecht und dem Berliner Tanzfestival ‚Tanz im August' übernahm sie im Januar 2014 die Intendanz des tanzhaus nrw in Düsseldorf.

  • McGrandles, Sheena

    Sheena McGrandles

    Choreografin, Performerin (DE)

    aus Nordirland, machte ihren BA in Tanztheater im Laban Center, London (2007) und ihren MA in Solo/Dance/Authorship am HZT Berlin. 2012-2013 war sie Residenzchoreografin bei K3 – Zentrum für Choreographie|Tanzplan Hamburg und entwickelte die Choreografie ‚true balls‘. In den vergangen Jahren arbeitete sie mit Zinzi Buchanan an einer Reihe von Werken unter dem Namen Steve&Sam, bei ‚Man Power Mix‘ (Tanztage, Sophiensale), ‚New Materialism‘ (Flutgraben Berlin) und ‚man must eat‘, (Agora Berlin). Seit Oktober 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des BA ‚Tanz, Kontext, Choreographie‘ am HZT Berlin. In ihrer darstellenden und visuellen Praxis setzt sie sich mit dem Queer-Werden des Körpers in der Performance, mit Drag und mit der Darstellung von Frauen auf der Bühne auseinander. 

  • Medak, Tomislav

    Tomislav Medak© Joichi Ito

    Philosoph (RS) Tomislav Medaks Interesse gilt der zeitgenössischen politischen Philosophie, der Medientheorie und der Ästhetik. Mit seinen Kolleg*innen am Multimedia Institute/MAMA (Zagreb) ist er für das Theorie- und Veröffentlichungsprogramm zuständig.1 Er ist ein Befürworter freier Software und freier Kultur und Bibliothekar des Public Library-Projekts.2 Er unterstützt die Initiative städtischer Aktivist*innen Right to the City Zagreb.3 Gleichzeitig arbeitet er mit dem Zagreber Theaterkollektiv BADco zusammen.4

    1 www.mi2.hr/en
    2 www.memoryoftheworld.org
    3 www.pravonagrad.org
    4 www.badco.hr 

  • Mertens, Dr. Anna-Maija

    Dr. Anna-Maija Mertens© Elsa Kemppainen

    Politikwissenschaftlerin, Geschäftsführerin Transparency International Germany (DE)

    Anna-Maija Mertens ist Politikwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Europapolitik, sie setzt sich insbesondere mit strukturellen Bedingungen der politischen Entscheidungsfindung auseinander. Seit 01.12.2014 ist Anna-Maija Mertens Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland e.V. Transparency Deutschland initiiert und fördert Koalitionen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für den Kampf gegen die Korruption. Hierbei arbeitet die zivilgesellschaftliche Organisation gemeinnützig und ist politisch unabhängig. Die Grundprinzipien von Transparency Deutschland sind Integrität, Verantwortlichkeit, Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft. Vor ihrer Tätigkeit bei Transparency Deutschland leitete Anna-Maija Mertens das Finnland-Institut in Deutschland. 

  • Mezur, Prof. Dr. Katherine

    Prof. Dr. Katherine Mezur© Holger Hartung

    Tanz- und Theaterwissenschaftlerin (GB)

    ist freischaffende Tanz-, Theater- und Performancewissenschaftlerin, Kuratorin, Choreografin und Dramaturgin. Sie hat einen Doktortitel in Theater und Tanz von der University of Hawaii, Manoa , (MA Dance Mills College, BA Film Hampshire College). Ihre Forschungsschwerpunkte sind ostasiatische Performanceeinflüsse und -praktiken. Mezur schreibt über traditionelle und zeitgenössische japanische Performancekunst, Girl Cultures und ihre live und medialen Aufführungen sowie Genderperformances von Kabuki bis J-Pop. Veröffentlichungen (u.a.): ‚Beautiful Boys/Outlaw Bodies: Devising Female-likeness in Kabuki’, in Arbeit: ,Radical Aesthetics: Performing Sweet and Deviant in Contemporary Japan’, ,Stranger Communities: Art Labor and Berliner Butoh’. Sie lehrte an der Georgetown University, CalArts, McGill University und der University of Washington, Seattle. Sie ist Co-Kuratorin von Performance Studies international (PSi) Fluid States, Aomori, der Tohoku Konferenz und ständiges Mitglied der Butoh-Forschungsgruppe Portfolio Butoh am Keio University Art Centre, Tokio. Sie war Research Fellow am Internationalen Kolleg ‚Verflechtungen von Theaterkulturen‘ der FU Berlin.

    www.portfolio­butoh.jp 

  • Minarti, Dr. Helly

    Dr. Helly Minarti

    Tanzwissenschaftlerin, Kuratorin, Autorin (UK)

    Helly Minarti machte ihren Doktor in Tanzwissenschaft 2014 an der University of Roehampton (London) und nahm daraufhin ihre Tätigkeit als Tanzproduzentin, Kuratorin und Autorin wieder auf. Inzwischen in Jakarta lebend, hatte sie 2013-15 den Posten der Programmdirektorin des Jakarta Arts Council inne und führte die Aufsicht über den kollektiven Kurator*innenausschuss. Sie war 2004 Co-Kuratorin des Asia-Europe Dance Forum: Eurasia/Misunderstanding, des Indonesian Dance Festival 2014 und kürzlich des Programms der ersten Spielzeit des neuen Asian Arts Theatre (AAT) in Gwangju, Südkorea, das sich mit der Vorstellung von Orientalismus im Tanz auseinandersetzt. 

  • Moro, Lea

    Lea Moro© Thies Rätzke

    Choreografin, Tänzerin (CH)

    studierte an der Scuola Teatro Dimitri, dem LABAN Centre in London und dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin. Ihr Gruppenstück (b)reaching stillness (2015) wurde zur Tanzplattform Deutschland 2016 in Frankfurt eingeladen. Ihre Solo Performance Le Sacre du Printemps, a ballet for a single body (2013/14) wurde u.a. am HAU Hebbel am Ufer Berlin, Festival Tanztage 2015 Sophiensaele Berlin, Festival Zürich Tanzt im Tanzhaus Zürich, Dampfzentrale Bern gezeigt. 2015/16 war sie Residenzchoreografin bei 'K3 Zentrum für Choreographie|Tanzplan Hamburg' und kreierte das Solo Musical The End of the Alphabet. In der Jahresausgabe des Magazins tanz, gilt Lea Moro als Hoffnungsträgerin.

    www.leamoro.com

  • MS Schrittmacher

    Compagnie (DE)
    Martin Stiefermann Installation, Recherche, Choreographie 
    Antje Maria Lossin, Alisa Beckstein Recherche Assistenzen

    MS Schrittmacher gründete sich 1998 in Berlin. Die Gruppe versteht sich als ein Pool von freien, künstlerisch miteinander verbundenen Künstler*innen aus den Bereichen Choreografie, Regie, Tanz, Text, und Ausstattung. Die Gruppe steht für eine gesellschaftspolitische Auseinandersetzung, die auch immer in die Alltäglichkeit und in das direkte Erleben der Menschen greift. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat die Gruppe ihr Publikum von der Zuschauertribüne runter mitten ins Bühnengeschehen geholt und ist in den letzten Jahren vermehrt mit ihren Recherche- und Performance-Formaten in den öffentlichen Raum gegangen. www.msschrittmacher.de

    Martin Stiefermann, ausgebildet an der Hamburgischen Staatsoper und Tänzer beim Hamburger Ballett. In dieser Zeit entstanden seine ersten Choreografien. 1992 Choreografie Stipendium der Internationale Tanzwochen Wien. 1995-97 Direktor/Choreograf an den Bühnen Kiel. 1998 gründete er in Berlin MS Schrittmacher. 2001 bis 2006 war er gleichzeitig Direktor der Sparte Tanz am Oldenburgischen Staatstheater und Leiter der Berliner Kompanie MS Schrittmacher und installierte in dieser Zeit ein einzigartiges Kooperationsmodel. 2003+2005 Festivalleiter der Internationalen Tanztage Oldenburg. 2014 tanzwissenschaftl. Lehrauftrag an der FU Berlin. Er ist Vorstand des LAFT-Berlin.

    Alisa Beckstein begann 2011 ‚Economics‘ an Universität Bayreuth zu studieren und absolvierte ein Auslandssemester in Bilbao/Spanien. Sie arbeitete drei Monate im Goethe-Institut in Tel Aviv. Nach dem Abschluss ihres Bachelors begann sie einen Master in ‚Tanzwissenschaft‘ an der Freien Universität in Berlin und sammelte im Rahmen des Studiums theoretische und praktische Erfahrungen im Bereich ‚Tanz und Performance‘. Sie nahm unter anderem an Kursen mit Robyn Orlin oder Joachim Schlömer teil, und arbeitete für das Ausdruck-Mobil als Hospitantin für MS Schrittmacher.

    Antje Maria Lossin hat einen Bachelor in Theaterwissenschaften und befindet sich derzeit im Masterstudium der Tanzwissenschaften der FU Berlin. Seit April war sie als Hospitantin der MS Schrittmacher in die Recherche-Arbeiten zum Ausdrucks-Mobil involviert. Aktuell ist sie an der Archivierung des Nachlasses von Lole Gessler beteiligt. Zudem ist sie seit 2013 Einführungsreferentin am Staatsballett Berlin. Antje Maria ist außerdem als Tänzerin und Tanzlehrerin in Berlin, sowie europaweit tätig. Internationale Engagements hatte sie bei Catt-Company und Bellydance Evolution: Alice in Wonderland. 

N

  • Nachbar, Martin

    Tänzer, Choreograf (DE)

    Martin Nachbar, Jahrgang 1971, studierte an der SNDO, Amsterdam, in New York und an PARTS, Brüssel. Er war unter den ersten Absolventen des Amsterdam Master in Choreographie, AMCh. Seit 2001 hat er über 20 zum Teil sehr erfolgreiche Stücke choroegraphiert. Daneben hat er mehrfach über seine Arbeit geschrieben und unterschiedliche Fächer an Tanzhochschulen wie der SNDO, dem HZT, SEAD, PARTS, MA Performance Studies und LABAN unterrichtet. Seit mehreren Jahren arbeitet er eng mit dem belgischen Dramaturgen Jeroen Peeters zusammen, u.a. an den Stücken „Repeater“ und „Animal Dances“ und in dem Workshopformat „Backtracking“.

  • Najdi, Rima

    Rima Najdi

    Performance Künstlerin (LB/DE)

    Rima Najdi ist eine zurzeit in Berlin lebende Performance-Künstlerin. Stark motiviert wird ihre Arbeit durch die neugierige Erforschung der Produktion von Thesen, die Zwischenräume infrage stellen und besetzen: Räume, die vielleicht nur zwischen dem Selbst und dem Anderen, zwischen Realität und Fiktion, zwischen Körperlichkeit und Gefühl existieren. Forschung für eine Handlung, eine Aussage, ein Fotos, ein Kunstwerk, mit denen Fragen bezüglich Stereotypen, Identität, Gender, Grenzen und ihren Darstellungen aufgeworfen werden. Najdi hat ein Diplom in darstellenden Künsten, Beirut (2008), und einen MA in Performance Studies, N.Y. (2011).

  • Nashat, Shahryar

    Künstlerin (US)

    Shahryar Nashats (*1975 in Genf, lebt in Los Angeles) Arbeit kreist um das Präsentieren des Körpers sowie um Begehrlichkeiten von Objekten und Körpern. Die Installationen des Künstlers persischer Herkunft bestechen durch feinsinnige räumliche Choreografien. In all seinen Arbeiten spielen die Dekonstruktion und Rekonstruktion eine prägnante Rolle. Nashats Installation für den Kunstverein Hannover wird aus bankähnlichen Skulpturen sowie aus filmischen Werken bestehen. Hier wird der Betrachter zum Exponat und zum Rezipienten zugleich.

  • Nestora, Mariela

    Mariela Nestora

    Choreografin (GR/UK)

    ist in Athen geboren. Sie machte ihren Bachelorabschluss in Biologie an der Queen Mary and Westfield und ihren Masterabschluss in Humanmolekulargenetik an der St.Mary's Medical School, Imperial College. Sie studierte Tanz und Choreografie an der London Contemporary Dance School und visuelle Gestaltung für Tanz am Laban Centre. Sie arbeitet als Performerin, als Choreografin für YELP danceco, als Theaterregisseurin sowie als Feldenkrais-Praktikerin. Zurzeit entwickelt sie Performances für die Bühne, für spezifische Orte und für den öffentlichen Raum und beteiligt sich an den kollektiven Projekten Syndesmos, Green Park, CCP (Collective Choreography Project) und dem Blog from stage to page.

    www.yelpdanceco.gr
    www.collectivechoreographyproject.wordpress.com
    www.fromstagetopage.wordpress.com

  • Noeth, Sandra

    Sandra Noeth© Lejla Mehanovic

    Kulturwissenschaftlerin, Dramaturgin, Autorin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tanzkongress 2016 (DE)

    Sandra Noeth ist als Kuratorin, Tanz- und Kulturwissenschaftlerin und Autorin tätig. Seit 2015 ist sie Mitglied des Graduierten-Kollegs „Lose Verbindungen“ an der Universität Hamburg. 2009-14 leitete sie die Abteilung Dramaturgie und Research am Tanzquartier Wien, wo sie eine Reihe künstlerisch-theoretischer Projekte zu Konzepten und Praktiken von Protest und Religion, von Unversehrtheit und Verantwortung im Verhältnis zum Körper entwickelte. Sie ist international als Dozentin tätig (Schwerpunkte: Ethik und Politik des Körpers; Dramaturgie in Choreografie und Performing Arts), u.a. als Senior Lecturer bei DOCH-Stockholm University of Arts und als Resident Professor im HWP-Programm 2015-16 bei ashkal alwan. Ihr aktuelles Forschungsprojekt beschäftigt sich mit Rolle, Status, und Handlungsfähigkeit des Körpers in materiellen und immateriellen Grenzprozessen. Aktuelle Publikationen: 'A New War on Borders. Artistic Movements in Contested Space', in: Brandstetter, G./Hartung, H. (Hgs.), Moving (across) Borders, 2016; 'Dramaturgy in Contemporary Dance and Choreography', in: Romanska, M. (Hg.), in: The Routledge Companion to Dramaturgy, 2014; 'Emerging Bodies. On the Performance of Worldmaking' (2011, hg. mit G. Klein), Publikations-Reihe SCORES (2010-14, hg. mit Tanzquartier Wien). Sandra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Tanzkongresses 2016.

  • Nyamza, Mamela

    Mamela Nyamza

    Choreografin, Tänzerin (ZA)

    geboren in Kapstadt, im Township Guguleto, durchlief eine klassische Tanzausbildung: sie erwarb ihr erstes Tanzdiplom nach dem Studium an der Arts Faculty in Pretoria im Jahr 1988, darauf folgten ein einjähriges Stipendium bei dem Alvin Ailey American Dance Theatre in New York und diverse Workshops bei europäischen Tanz-Akademien und Festivals. Im Jahr 2005 studierte sie bei Germaine Acogny, um ihr Wissen im ‚afrikanischen' Tanz zu erweitern.
    Ihre ersten professionellen Tätigkeiten waren Rollen in Musicals wie ‚Lion King' und ‚We Will Rock You'. In ihren eigenen, autobiografisch geprägten Arbeiten setzt sie sich mit ihrem Status als ‚andere', als schwarze Tänzerin auseinander, sowie mit politischen und sozialen Themen, die ihre Heimat Südafrika betreffen. Nyamza versteht sich auch als politische Aktivistin und engagiert sich in den Bereichen Sozialarbeit, Tanz- und Bewegungstherapie. Zu ihren bekanntesten Arbeiten zählen ‚Hatch' und ‚Hatched', ‚Shift', ‚The Dying Swan' und ‚Idolls'. Mamela Nyamzas Projekte werden international gezeigt und gefördert, unter anderem im Senegal, der Republik Kongo, in den USA, Kanada, Deutschland, Slowenien und Österreich.